Junge Bemerkt Geruch Vom Schulbusfahrer Und Beschließt, Den Notruf Zu Wählen

Etwas In Der Luft

Der Junge hob überrascht den Kopf. Er schnupperte an der Luft. Irgendetwas roch verbrannt. Niemand sonst schien es zu bemerken.

Seine Freunde lachten und plapperten. Ihm wurde übel, als er sah, wie der Busfahrer das Lenkrad fest umklammerte. Sie fuhren bereits seit zehn Minuten.

Jetzt war es unmöglich, aus dem Bus auszusteigen.

Nach Der Schule

Es war ein ganz normaler Mittwochnachmittag um genau 15 Uhr, als der 10-jährige Trevor Baskins im Schulbus saß und durch die malerischen Straßen seines verschlafenen Städtchens Pine Grove in Sacramento tuckerte.

Er war ein disziplinierter Junge, der sich an seine Routine hielt.

Er ahnte nicht, dass diese scheinbar routinemäßige Fahrt nach Hause schon bald zu einer schaurigen Erfahrung werden würde, die er nie vergessen würde.

Die Heimfahrt

Der normale Nachmittag wurde für den jungen Trevor zu einer herzzerreißenden Tortur, als er seine tägliche Schulbusfahrt nach Hause antrat. Er saß auf seinem üblichen Platz, in der zweiten Reihe von vorne.

Während er auf seinem iPad scrollte, wurde er von einem starken Geruch abgelenkt, der ihm in die Nase stieg.

Das erregte seine Aufmerksamkeit, und er ahnte noch nicht, dass sein schnelles Denken und sein Mut ihn zum Helden der Stunde machen würden.

Pünktlich Auf Die Minute

Es war genau 15 Uhr, als der 10-jährige Trevor sich in seinem Sitz niederließ und aus dem Fenster schaute, während der Schulbus durch die vertrauten Straßen von Pinegrove rollte.

Alles schien Routine zu sein, bis Trevor einen merkwürdigen und immer stärker werdenden Geruch wahrnahm, der von der Vorderseite des Busses ausging.

Besorgt beugte er sich vor und flüsterte seiner Sitznachbarin Lily etwas zu.

Viel Zu Tun

Während Trevor aus dem Fenster schaute und von seinem Lieblings Videospiel träumte, bemerkte er einen seltsamen, beunruhigenden Geruch, der aus dem vorderen Teil des Busses kam.

Es war ein Geruch, wie er ihn noch nie zuvor wahrgenommen hatte – ein stechender und beißender Geruch, der ihm in der Nase brannte.

Er runzelte die Stirn und fragte sich, ob noch jemand im Bus diesen Geruch wahrnahm.

Kannst Du Es Riechen

Trevor blickte sich um und beobachtete seine Mitreisenden. Einige unterhielten sich angeregt, während andere in Gedanken versunken waren und den unheilvollen Geruch, der den Bus durchdrang, gar nicht wahrnahmen.

Als er sich auf seinem Sitz unruhig hin und her bewegte, verstärkte sich der Geruch und ließ sein Herz rasen.

Das schien nicht richtig zu sein. Hatte seine Freundin Lily etwas Seltsames bemerkt?

Durch Die Luft

Er drehte sich zu ihr um und sagte: “Hast du das auch gerochen, Lily? Irgendetwas stimmt hier nicht”, sagte Trevor, und seine Stimme zitterte vor Unbehagen. Das 11-jährige Mädchen nickte zustimmend mit dem Kopf.

Lily rümpfte die Nase und nickte, um Trevors Unbehagen zu teilen.

Sie tauschten besorgte Blicke aus, als der Geruch immer intensiver wurde und wie eine bedrohliche Wolke in der Luft hing.

Ein Starker Geruch

Bevor die Kinder über den Geruch sprechen konnten, rückte der Bus plötzlich nach vorne. Die Fahrgäste wurden in ihren Sitzen durchgerüttelt.

Panik erfüllte den Bus, als die Kinder nach vorne stürzten und Bücher und Rucksäcke durch die Luft flogen.

Trevor klammerte sich an den Sitz vor ihm, seine Knöchel wurden weiß, als er nach vorne schaute. Was war hier los?

Ein Moment Des Schreckens

Die Spannung unter den jungen Fahrgästen stieg und erreichte ihren Höhepunkt, als der Bus erneut ruckte und mehrere Kinder stolperten und vor Überraschung aufschreien.

Trevors Herz raste, als er zum vorderen Teil des Busses blickte, wo die Busfahrerin, Carla Mitchell, darum kämpfte, die Kontrolle wiederzuerlangen.

Irgendetwas stimmte nicht mit dem Bus.

Fluchtbus

Die Busfahrerin, Mrs. Mitchell, versuchte verzweifelt, die Kontrolle über das Fahrzeug wiederzuerlangen. Ihr Gesicht war eine Maske aus Angst und Verwirrung.

Der Bus schwankte von einer Fahrspur zur anderen, während sie versuchte, die Kontrolle über das Fahrzeug wiederzuerlangen.

Ihre Hände zitterten, als sie das Lenkrad umklammerte, und ihr Fuß schwebte über dem Bremspedal. Das quietschende Geräusch von Gummi auf Asphalt hallte durch den Bus.

Die Kontrolle Verlieren

Die verängstigte Busfahrerin sah ihre Fahrschüler durch den Rückspiegel an. Ihre Augen waren so groß wie Untertassen.

“Setzt euch alle hin, okay?”, stammelte sie mit zittriger Stimme.

“Alle bleiben auf ihren Plätzen! Ich habe alles unter Kontrolle!” rief Carla, deren Stimme undeutlich und deren Augen unscharf waren, als sie unsicher an den Straßenrand schwankte.

Verzweifelte Kinder

Die Kinder schenkten ihr keine Beachtung. Sie schrien alle und schauten aus dem Fenster, um zu sehen, was passiert war. Sie versuchte, ihre Fahrgäste unter Kontrolle zu halten, aber es war unmöglich.

Trevors Aufmerksamkeit war nicht mehr auf sie gerichtet. Der bizarre Geruch war so überwältigend geworden, dass er fast erstickte.

Er wusste, dass er etwas tun musste, und zwar schnell.

Grund Zur Besorgnis

Trevor griff in seinen Rucksack und holte sein Notfallhandy heraus, ein Geschenk seiner Eltern für Situationen wie diese.

Mit zitternden Fingern wählte er 911 und hielt sich das Telefon ans Ohr, während sein Herz in der Brust pochte.

“911, was ist Ihr Notfall?”, fragte eine ruhige Stimme am anderen Ende der Leitung.

Ein Hilferuf

Dem Jungen fehlten die Worte und er wusste zunächst nicht, was er sagen sollte. Dann meldete sich seine Stimme.

“Hallo, mein Name ist Trevor, ich bin ein Schüler der Pinegrove Mittelschule”.

“Mit meinem Schulbus stimmt etwas nicht!” Trevor platzte heraus, seine Stimme zitterte. “Er ruckelt und der Busfahrer sieht verängstigt aus.”

Ruhig Bleiben

Der Disponent beruhigte Trevor und erkundigte sich nach seinem Standort. Während er diese Angaben machte, versuchte die Busfahrerin weiter, die Situation unter Kontrolle zu bringen.

Sie stellte Trevor Fragen über den Busfahrer und ob sie einen Unfall gehabt hätten.

Der Geruch wurde stärker, und Trevor begann zu husten, wobei ihm die Tränen in die Augen stiegen.

Schnelles Denken

Trevor wusste, dass etwas ganz und gar nicht stimmte, und deshalb musste er schnell handeln.

Sein Herz pochte in seiner Brust, als er das Telefon fest umklammerte, seine Finger zitterten vor Angst und Entschlossenheit.

Die Stimme der Telefonistin drang an sein Ohr, und er stammelte: “Die Busnummer ist 214, und wir sind in der Elm Street. Unser Fahrer verhält sich wirklich seltsam!”

Ein Trauernder Junge

Trevor konnte nichts dafür, dass ihm die Tränen aus den Augen liefen. Der Bus schwankte hin und her, und die Kinder hatten immer noch Mühe, aufzustehen und sich auf ihre Sitze zu setzen.

Trevor sah sich um und beobachtete, wie seine Klassenkameraden um ihn herum schluchzten.

“Bitte, bitte helft uns”, rief er ins Telefon. Als er zur Busfahrerin aufblickte, hielt sie immer noch das Lenkrad fest und versuchte, den Bus davon abzuhalten, gefährlich durch die Straßen zu schwanken.

Ihn Beruhigen

Die Telefonistin war freundlich und wusste, dass sie es mit Kindern zu tun hatte. “Bleiben Sie mit mir in der Leitung”, wies die Disponentin Trevor an. “O-okay”, rief er und rieb sich mit den Händen über die Augen.

“Sag mir, was hier los ist. Geht es dem Busfahrer gut?” Der Fahrer sprach mit beruhigender Stimme und versuchte, den Jungen zu beruhigen. Er war offensichtlich in einem Zustand, und der Fahrer wusste, wie wichtig es war, ihn zu beruhigen.

Eine Erläuterung

Der Junge versuchte, seine Tränen hinunterzuschlucken und der Fahrerin die Situation zu erklären, aber es fiel ihm schwer.

“Unsere Busfahrerin, Frau Mitchell, ich glaube, sie hat die Kontrolle über den Bus verloren”, versuchte er zwischen Schluchzern zu erklären.

“Okay, Schatz, und was macht der Bus? Fährt er noch?” fragte die Telefonistin und tippte die Informationen schnell in ihren Computer ein.

Hilfe Ist Auf Dem Weg

“Der Bus schwankt auf der ganzen Straße und er fährt sehr schnell. Frau Mitchell sieht verwirrt aus. Sie hat Mühe zu sprechen”, erklärte er und versuchte, die Tränen zu unterdrücken, aber sie kamen einfach nicht.

“Okay. Hilfe ist auf dem Weg. Halten Sie durch, wir werden Ihnen helfen, in Ordnung?”

Trevor nickte, seine Atemzüge kamen in flachen Stößen.

Bleib Am Telefon

“Bleiben Sie einfach am Telefon und sagen Sie mir, was los ist, ja?” Sie sprach sanft zu dem Jungen. Er antwortete mit einem leisen “Okay”.

Die Sekunden fühlten sich wie Stunden an, als er der beruhigenden Stimme der Disponentin am anderen Ende der Leitung lauschte.

Währenddessen versuchte Frau Mitchell immer noch verzweifelt, den Bus unter Kontrolle zu bringen. Es war ein Wunder, dass sie noch keine anderen Autos angefahren hatten.

Rückspiegel

Sie betrachtete die Kinder durch den Rückspiegel. Von seinem Platz aus konnte Trevor die Augen der Frau sehen.

Ein beunruhigendes Gefühl machte sich in ihm breit, als er beobachtete, wie ihre Augen gelegentlich für ein paar Sekunden geschlossen blieben.

Was um alles in der Welt war hier los? Er konnte nicht sagen, ob sie ohnmächtig wurde oder einschlief. Er musste es der Vermittlung sagen.

Irgendetwas Ist Faul

Trevors junger Verstand versuchte zu enträtseln, was vor ihm geschah. So wie es aussah, schien Frau Mitchell entweder krank zu sein.

Trevor hatte von einem seiner Onkel gehört, der sehr krank Auto gefahren war. Er war schließlich an den Straßenrand geraten.

Er war zwar nicht verletzt worden, aber die Folgen seines Handelns waren gravierend. War das hier auch der Fall?

Ist Sie Krank?

Trevor musste wissen, ob die Fahrerin krank war. Hatte sie etwas eingenommen, das ihren Körper auf die eine oder andere Weise geschädigt hatte? Hatte sie die Einnahme einer Pille oder einer Spritze versäumt, und jetzt schaltete ihr Körper ab?

Der kleine Junge war sehr besorgt und versuchte herauszufinden, was los war. “Ich glaube, sie ist krank”, sagte er ins Telefon.

Das konnte auf keinen Fall gut für ihn und seine Mitschüler ausgehen.

Ihre Augen Schließen Sich Immer Wieder

“Ma’am”, sagte er zwischen abgehackten Atemzügen, “ich glaube, mit Frau Mitchell stimmt etwas ganz und gar nicht.”

“Ihre Augen schließen sich ständig. Ich glaube, sie ist krank”, rief er.

“Okay”, sagte die Telefonistin, die sich bemühte, am Telefon nicht zu panisch zu klingen, “Sie müssen mit ihr sprechen, okay? Halten Sie sie wach und versuchen Sie, sie zum Anhalten zu bewegen, in Ordnung?” wies sie an.

Bist Du Noch Dran?

Aber wie sollte Trevor das anstellen? Er drückte sein Handy ans Ohr und ging durch den Bus, um nach vorne zu kommen. “Sind Sie noch dran, Ma’am?”, fragte er die Bedienung.

Er schwankte von einer Seite zur anderen und hatte Mühe, nicht umzufallen. “Ja, ich bin hier. Machen Sie sich keine Sorgen”, antwortet die Telefonistin.

“Ich werde nach dem Fahrer sehen”, berichtete Trevor. Doch dann brach der Anruf ab.

Das Telefon Stirbt

Trevor schaute mit großen Augen auf sein Telefon. Er dachte, der Anruf sei abgebrochen worden, aber in Wirklichkeit war der Akku seines Telefons leer. Er hatte das Gerät selten aufgeladen, da er es als Notfalltelefon nur selten benutzte.

Es half auch nicht, dass seine Mutter ihn jeden Sonntagabend bat, das Telefon aufzuladen.

Trevor konnte sich nicht daran erinnern, wann er das Gerät das letzte Mal in ein Ladegerät gesteckt hatte. Jetzt würde er die Konsequenzen tragen müssen.

Ich Muss Helfen

Panik schoss durch Trevor. Sein Atem stockte, und Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. “Ich muss Mrs. Mitchell helfen”, flüsterte er, um sich zu beruhigen.

Sein Vater hatte ihm immer gesagt, dass er sich auf eine Sache konzentrieren sollte, wenn er Angst hatte oder Zweifel hegte.

“Schärfe deinen Verstand und konzentriere dich auf diese eine Sache, bis du es geschafft hast”, hatte er immer gesagt. Heute würde Trevor sehen, wie wahr diese Worte waren.

Entschlossenheit

Mit neuer Entschlossenheit, die sich mit Adrenalin und der schwindenden Angst vermischte, schaffte Trevor es bis zum vorderen Teil des Busses. “Mrs. Mitchell”, rief er. War sie in Ordnung?

Der Bus fuhr immer noch im Zickzack über den Highway, und jedes Mal, wenn Frau Mitchell auf das Gaspedal trat, heulte der Motor auf.

Wann würde dieser Albtraum zu Ende gehen?

Alle Stecken In Der Klemme

Je näher Trevor Mrs. Mitchell kam, desto mehr bemerkte er, dass alle in Schwierigkeiten steckten. Am Anfang hatte er gedacht, sie sei krank. Aber als er näher kam, merkte er, dass das gar nicht so weit von der Wahrheit entfernt sein konnte.

Mrs. Mitchell, die anfangs kränklich wirkte, war jetzt völlig gesund. Ihre Augen waren auf die verschwommene Straße vor ihr gerichtet, während sich der Bus durch den Verkehr schlängelte.

Sie trat auf das Gaspedal und lachte. Was tat sie da?

Sie Sehen Sich In Die Augen

Trevor wusste nicht, was er von dieser Situation halten sollte. Er hatte sich Sorgen gemacht, dass die Busfahrerin furchtbar krank war und Hilfe brauchte.

Er dachte, sie hätte vergessen, sich eine Insulinspritze zu geben, und litt nun unter den Folgen. Aber jetzt wusste er nicht, was er aus der Szene vor ihm schließen sollte.

Er war immer noch in Gedanken versunken, als die Augen der Frau in die seinen eindrangen.

Ein Unheimliches Feuer

In Mrs. Mitchells Augen lag ein unheimliches Feuer, als sie Trevor durch den Rückspiegel anstarrte. Sie lächelte kurz und schien sich daran zu erinnern, dass sie ihre Augen auf die Straße richten musste.

Trevor hatte noch nie einen so erschreckenden Anblick erlebt. Er trat einen Schritt zurück, ließ sich wieder auf den Boden plumpsen und versuchte, sein Telefon einzuschalten.

Er hoffte mit allem, was er hatte, dass das Gerät ihm gehorchen würde.

Drei Versuche

Es dauerte drei Versuche, bis sich das Telefon wieder einschaltete. In der Zwischenzeit hatte die Telefonistin schon ein paar Mal versucht, Trevor zurückzurufen. Er wollte gerade zurückrufen, als das Telefon klingelte.

Es war die Vermittlung. Trevor verschwendete keine Zeit mit dem Abheben. Aber er brachte nicht einmal ein Wort heraus, bevor das Gerät wieder ausfiel.

Es wurde schnell klar, dass es an ihm lag, die Situation zu regeln.

Dunkle Gedanken

Mit klopfendem Herzen näherte sich Trevor wieder dem Fahrer. Er versuchte, sich nicht an den Blick zu erinnern, den sie ihm vorhin zugeworfen hatte. Was, wenn sie das absichtlich tat?

Was, wenn sie ihn und seine Kommilitonen an einen Ort brachte, an dem sie nie wieder das Licht der Welt erblicken würden?

Was, wenn sie es gar nicht gut mit ihnen meinte? Was, wenn sie kein guter Mensch war? Trevor wimmerte.

Nichts Gutes Im Schilde Führend

Trevor hatte bisher nicht daran gedacht, dass Frau Mitchell nichts Gutes im Schilde führte. Der üble Geruch hatte jetzt jede Ecke des Busses überzogen und verstärkte den unheimlichen Gedanken, dass die Frau nichts Gutes im Schilde führte.

Die Angst, die Trevor zuvor ergriffen hatte, verdoppelte sich. Aber auch seine Entschlossenheit und Konzentration.

Vorher hatte er Frau Mitchell helfen wollen, um sicherzustellen, dass es ihr gut ging. Jetzt wollte sie seinen Mitschülern helfen.

Der Rat Seines Vaters

Trevors Vater hatte ihm immer gesagt, er solle sich auf eine Sache konzentrieren, wenn die Dinge nicht so liefen wie erwartet. Trevor tat das jetzt.

Er stand von seinem Sitz auf, die Finger fest um die Armlehnen gekrallt, als er zurück zum Fahrer ging. Es war ihm egal, ob ihm etwas Schlimmes zustoßen würde.

Alles, was er wollte, war, dass der Bus sicher zum Stehen kam. Das war es, worauf sich seine Gedanken eingegrenzt hatten.

Sie Müssen Sich Setzen

Trevor ging zur Fahrerin, begierig darauf, herauszufinden, was los war. Er erwartete, dass sie ihn wieder böse anschaute, aber dieses Mal lächelte sie ihn an.

“Sie müssen sich setzen”, antwortete sie. “Ich will nicht, dass Sie umfallen und sich verletzen.” Aber irgendetwas stimmte nicht mit der Art, wie sie sprach.

“Setz dich hin, okay?”, wiederholte sie, aber Trevor hörte nicht zu.

Doppelt Oder Nichts

“Ich muss wissen, dass alles in Ordnung ist”, sagte er trotzig, und die Frau sah ihn zweimal an, bevor sie die Stirn runzelte.

“Ja”, sagte sie, scheinbar unsicher über ihre Antwort. “Es ist alles in Ordnung. Und jetzt setz dich hin.” Aber so leicht wollte sie Trevor nicht loswerden.

Er hielt sich an den Sitzen fest, damit er nicht hin und her wackelte, und setzte sich wieder.

Die Rettung

Hilfe war auf dem Weg, aber bis sie eintraf, musste Trevor versuchen, sich und seine Klassenkameraden zu retten.

“Mrs. Mitchell”, rief er noch einmal und sah zu, wie die Frau die Augen wieder öffnete, während der Bus noch immer schwankte und ruckelte, während sie fuhren.

“Ich hole Hilfe, aber Sie müssen den Bus anhalten. Wir müssen an den Rand der Straße fahren”, sagte er laut.

Verwirrung

Sie blickte ihn im Spiegel an. Er erkannte sofort die Verwirrung in ihren Augen. Es war, als wüsste sie nicht, was vor sich ging.

Er versuchte es erneut und wiederholte die gleichen Worte, bis sie nickte.

Es kostete sie viel Mühe, aber als sie mit dem Fuß auf die Bremse trat, wurde der Bus endlich langsamer, obwohl er immer noch hin und her schwankte.

Sie Wach Halten

Trevor sprach weiter mit seiner Lehrerin und tat alles, was in seiner Macht stand, um sie wach zu halten. Der Geruch lag noch immer in der Luft, so dass er das Gefühl hatte, nicht atmen zu können. Er fragte sich, ob dies etwas mit der plötzlichen Verhaltensänderung der Frau zu tun hatte.

Die Telefonistin hatte es geschafft, mit einem anderen Studenten zu telefonieren, der das Telefon zu Trevor brachte.

Sie führten den kleinen Jungen durch die Tortur, während er mit der verwirrten Frau sprach.

Abziehen

“Ist sie an den Straßenrand gefahren?” fragte sie durch das Telefon. Trevors Herz pochte schnell in seiner Brust: “Sie versucht es”, sagte er.

Während er mit der Telefonistin sprach, gelang es Frau Mitchell, den Bus an den Straßenrand zu ziehen.

Als der Bus neben der belebten Straße zum Stehen kam, sahen sich die Kinder erschrocken und verwirrt an.

Überwältigender Geruch

Der Geruch war überwältigend geworden, und obwohl der Bus inzwischen am Straßenrand angehalten hatte, fürchtete er sich immer noch vor dem Geruch.

Alles, was er wollte, war, nach Hause zu gehen und seine Eltern zu umarmen.

So etwas Schreckliches war ihm noch nie passiert. “Ist alles in Ordnung? Es hört sich viel ruhiger an”, sprach der Betreiber.

Warten Auf Hilfe

Als Trevor die kritischen Informationen weitergab, wurde es im Bus ganz still. Seine Kollegen warteten und beobachteten draußen. Ein paar andere Fahrer blieben neben dem Bus stehen, um zu sehen, was passiert war.

Trevor hielt das Telefon in seiner Hand. Die Telefonistin versicherte ihm, dass Hilfe in der Nähe war, aber die Minuten verstrichen wie eine Ewigkeit.

Würden sie sie rechtzeitig finden?

Ohnmächtig

Als Trevor zu der Busfahrerin aufsah, saß sie zusammengesunken in ihrem Sitz, die Augen geschlossen und den Mund weit geöffnet. Sie sah aus, als sei sie eingeschlafen.

Er fragte sich, ob der Geruch, der in der Luft lag, etwas damit zu tun hatte.

Er gab dem Fahrdienstleiter diese Information, ohne zu ahnen, dass die Busfahrerin sich das selbst angetan hatte.

Sie Haben Uns Gefunden

Endlich durchdrang das ferne Heulen der Sirenen die Luft und wurde immer lauter. Erleichterung machte sich in Trevor breit, als er die herannahende Rettung hörte. Hilfe war in der Nähe.

“Ich höre Sirenen, ich glaube, sie sind hier, um uns zu helfen”, sagte er dem Disponenten, der bestätigte, dass tatsächlich Hilfe vor Ort war.

Er erzählte es den Kindern um ihn herum, als Frau Mitchell ihre Augen wieder öffnete.

Hilfe Ist Da

Innerhalb weniger Minuten waren Feuerwehrleute und Sanitäter mit Blaulicht und dringenden Stimmen vor Ort. Sie schätzten die Situation schnell ein, überprüften das Belüftungssystem des Busses und brachten die Kinder in Sicherheit.

Trevor war einer der Ersten, die aus dem Bus stiegen, sein Herz raste noch immer. Es war eine Erleichterung, frische Luft zu atmen.

Die Kinder warteten auf dem Bürgersteig auf weitere Anweisungen.

Was Geschah

In der Ferne heulten weitere Sirenen, die von Sekunde zu Sekunde lauter wurden. Ein Polizist war unterwegs, um einen Bericht aufzunehmen.

Es war eine ernste Angelegenheit, da so viele Kinder betroffen waren.

Ein Streifenwagen fuhr hinter dem angehaltenen Bus vor, und Officer Ramirez ging auf Carla Mitchell zu, die immer noch mit glasigen Augen im Bus saß.

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Officer Ramirez war streng und feierlich. Sie hatte keine Zeit für irgendwelche Spielchen.

Sie sprang in den Bus. Im Bus waren nur sie und Frau Mitchell allein.

“Ma’am, Sie müssen aussteigen”, befahl Officer Ramirez mit Nachdruck und einem Hauch von Besorgnis in seiner Stimme.

Beobachtung Der Frau

Mrs. Mitchell war sichtlich verwirrt, als sie versuchte, aus ihrem Sitz aufzustehen. Es dauerte einige Versuche, aber schließlich gelang es der Frau, aus ihrem Sitz aufzustehen.

Sie stand auf wackeligen Beinen und hatte Mühe, ihre Augen offen zu halten.

Officer Ramirez trat eine Sekunde später heraus und beobachtete die Frau genau. Irgendetwas stimmte nicht.

Eine Unhöfliche Frau

Carla schwankte gefährlich, als sie aus dem Bus stieg. War sie durch das Problem mit dem Fahrzeug desorientiert?

Officer Ramirez dachte, dass etwas nicht stimmte, denn ihr Atem roch komisch. “Ma’am, geht es Ihnen gut?”

Aber als Frau Mitchell lallte, dachte sie, sie wüsste, was los war. Sie führte einen Nüchternheitstest durch.

Der Test

Trevor, der immer noch sein Handy umklammert hielt, beobachtete mit Erstaunen und Erleichterung, wie sich der Gesichtsausdruck der Beamtin von Besorgnis zu ernstem Unglauben wandelte. Carla pustete in ein kleines Gerät und wartete.

Carla hatte den Test nicht bestanden – sie war betrunken.

Sie hatte getrunken, bevor sie in den Bus gestiegen war, und damit ihr aller Leben in Gefahr gebracht.

Der Bericht

Während die Feuerwehrleute die Quelle des mysteriösen Geruchs untersuchten, wurde Trevor von den Behörden befragt. Der Junge sagte: “Der Geruch hat mir in der Nase gebrannt”, und hielt sich die Hand vor das Gesicht.

Er schilderte die Ereignisse, die zu seinem Anruf bei der Notrufzentrale geführt hatten, und seine Stimme war unerschütterlich, als er den beunruhigenden Geruch und das plötzliche Ruckeln des Busses beschrieb.

Die Rettungskräfte lobten sein schnelles Denken und seinen Mut.

Brennende Teile

Die Beamten am Einsatzort untersuchten den Bus. Sie öffneten die Motorhaube, und alles war in Ordnung.

Sie überprüften die Räder, und auch hier war alles in Ordnung. Aber der Brandgeruch war immer noch im Bus zu vernehmen.

Erst als sie den Mechaniker zur Inspektion riefen, stellten sie fest, dass er von den Bremsen kam. Sie hatte so stark gebremst, dass die Reifen verbrannten und abgenutzt waren.

Schlechter Fahrer

Der Ernst der Lage war nun allen im Bus klar. Frau Mitchell war ein großes Risiko eingegangen, indem sie beim Fahren getrunken hatte.

Sie war leichtsinnig und egoistisch, und sie würde mit ihrer Tat nicht davonkommen.

Die Beamten begannen, die Eltern der Kinder anzurufen, damit sie sie abholten.

Verhaftet

Die Kinder flüsterten ängstlich miteinander, und Trevors Hände zitterten, als er dem Notruf Beamten die Ereignisse schilderte.

Der Beamte nahm Carla fest, um die Sicherheit der Kinder an Bord zu gewährleisten.

Als man ihr auf den Rücksitz des Polizeiautos half, seufzte Trevor erleichtert auf, denn er wusste, dass so etwas in nächster Zeit nicht wieder passieren würde.

Sicher Und Wohlbehalten

Nachdem Carla in Gewahrsam genommen worden war, traf ein weiterer Busfahrer ein, um die Kinder sicher nach Hause zu bringen. Sie waren froh, die ganze Tortur hinter sich zu haben.

Es war inzwischen nach 17 Uhr und die Kinder und ihre Eltern waren außer sich vor Sorge.

Trevor beobachtete, wie der Ersatzfahrer den Bus von dem Chaos weg führte, das sich entwickelt hatte.

Unser Kleiner Held

Die Nachricht von Trevors schnellem Denken und seiner Tapferkeit verbreitete sich schnell in Pinegrove und brachte ihm den Beifall seiner Mitschüler und Lehrer ein.

Er wurde sogar noch beliebter, nur weil er wachsam war.

Seine Eltern umarmten ihn voller Stolz, als sie sich schließlich zu Hause wiedersehen. Aber würde diese Angelegenheit irgendetwas am amerikanischen Schul-Transportsystem ändern?

Sorge Um Die Schule

Als Reaktion auf diesen erschütternden Vorfall verschwendete der Schulbezirk keine Zeit mit der Einführung neuer Sicherheitsmaßnahmen.

Es gab nur wenige Alternativen, um den Transport der Kinder zu überwachen, nämlich ein Buddy-System.

Ab sofort begleitete ein Ersatzfahrer jeden Schulbus auf seiner Nachmittags Route, um die Sicherheit aller Kinder an Bord zu gewährleisten. War dies ein wirksames Mittel für süchtige Erwachsene?

Starke Sinne

Heute feiert die PineGrove-Schule Trevor Baskins, den jungen Helden, der im Angesicht der Gefahr die Gelegenheit ergriff und eine mögliche Tragödie abwendete.

Er wurde zu einem Aushängeschild für Gesundheit und Sicherheit in seiner Jugend.

Bis zum heutigen Tag ist die Stadt in Dankbarkeit für seinen Mut vereint und erinnert uns alle daran, dass Helden an den unwahrscheinlichsten Orten auftauchen können, sogar auf der Heimfahrt im Schulbus.