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Home » Beziehungen » 3 Wege, als Lesbe schwanger zu werden (ohne IVF)

3 Wege, als Lesbe schwanger zu werden (ohne IVF)

  Written by Feature Editor
  Published on May 14th, 2024
3 Wege, als Lesbe schwanger zu werden (ohne IVF)
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Die Entscheidung, ein Kind zu bekommen, ist zu jeder Zeit ein monumentaler Schritt, aber als Lesbe schwanger zu werden, kann das „Wie“ deutlich komplizierter sein als das „Warum“ und „Wann“.

Die emotionale Seite der verschiedenen Möglichkeiten mag in einer Beziehung extrem kompliziert erscheinen, aber wenn man es auf das Wesentliche reduziert, ist es eigentlich ziemlich einfach.

Um ein Baby zu bekommen, braucht man einen **Samenspender**, eine **Eizelle** und eine Methode, die beide zusammenbringt und für alle Beteiligten akzeptabel ist.

Es gibt verschiedene medizinische Alternativen, darunter:

  1. Künstliche Befruchtung
  2. In-vitro-Fertilisation
  3. Reziproke In-vitro-Fertilisation
  4. Leihmutterschaft

All diese Optionen sind sinnvoll, aber sie können teuer und medizinisch invasiv sein.

Für lesbische Paare und alleinstehende Lesben, die auf weniger klinischem Weg schwanger werden möchten, gibt es jedoch einige Alternativen.

Keine ist für jede Situation perfekt, aber alle Optionen sind unter den richtigen Umständen möglich.

Als Lesbe auf die altmodische Weise schwanger werden

Abgesehen von besonderen Überlegungen und rein praktisch betrachtet ist der Geschlechtsverkehr zwischen Mann und Frau wahrscheinlich die zuverlässigste Methode, ein Baby zu zeugen.

In einer festen gleichgeschlechtlichen Beziehung sind die besonderen Überlegungen allerdings ein großes Thema.

Das entscheidende Kriterium ist hier – vorausgesetzt, ein williger biologischer Vater ist gefunden – wie abgeneigt die gebärende Partnerin gegenüber dem Geschlechtsverkehr mit einem Mann ist.

Lesbischsein ist nicht schwarz-weiß.

Es reicht von einer leichten sexuellen Vorliebe für Frauen bis hin zu „Ich würde lieber eine Ziege vögeln als einen Mann.“

Wenn die gebärende Partnerin am letzteren Ende des Spektrums steht, funktioniert die altmodische Methode nicht.

Findet sie die Vorstellung akzeptabel, ist ernsthafte Kommunikation zwischen allen Beteiligten gefragt.

Ehrlichkeit ist hier absolut entscheidend – lassen Sie den Kinderwunsch nicht Ihre Instinkte übergehen.

Wenn Sie das Gefühl haben, dass etwas Ihren Gefühlen oder der Beziehung schaden könnte, sprechen Sie es an.

Denken Sie auch einen Moment lang an die Gefühle des biologischen Vaters.

Lassen Sie ihn am Gespräch über die Zeugung teilhaben, auch wenn alle entschieden haben, dass er nach der Geburt keine klassische Vaterrolle übernimmt.

Im Allgemeinen sollte kein Partner mehr Mitspracherecht haben als der andere, aber es wäre wahrscheinlich sinnvoll, die Kontrolle über das eigentliche „Ereignis“ der nicht gebärenden Partnerin zu überlassen.

Möchte sie dabei sein?

Wenn ja, soll es ein Dreier werden oder eher wie eine Szene aus „The Handmaid’s Tale“ aussehen?

Oder möchte sie lieber kilometerweit entfernt ein Bier trinken und so tun, als wäre nichts Außergewöhnliches passiert?

Ihr Grad der Beteiligung sollte ganz ihre Entscheidung sein.

Wenn Sie Single sind, müssen Sie das nur mit sich selbst ausmachen.

Aber wenn Sex mit einem Mann absolut nicht infrage kommt, gibt es zum Glück andere Möglichkeiten.

Zeugungsoptionen jenseits des „Truthahnbasters“

Ja, die Geschichte mit dem Truthahnbaster haben wir alle schon so oft gehört, dass sie zum Klischee geworden ist.

Klar, sie ist lustig und ein bisschen eklig, aber sie funktioniert.

Warum?

Weil es im Grunde eine Do-it-yourself-Künstliche Befruchtung ist.

Im Kern unterscheidet sie sich nicht wesentlich von der Methode, wie Tiere in Zoos und der Landwirtschaft befruchtet werden.

Das menschliche Pendant in der Schulmedizin ist einfach etwas klinischer (und deutlich teurer).

Vorausgesetzt, alle emotionalen Fragen sind geklärt und ein geeigneter, williger biologischer Vater ist verfügbar, geht es wirklich darum, sein Sperma zeitnah in die Vagina der gebärenden Partnerin zu bringen.

Das 20-Minuten-Fenster

Im Grunde haben die zwei oder drei Beteiligten ein zwanzigminütiges Zeitfenster, um maximale Potenz zu erreichen.

Logistisch bedeutet das, dass der biologische Vater wahrscheinlich masturbieren muss, während Sie (und ggf. Ihre Partnerin) gespannt auf sein Sperma warten.

Irgendwie müssen Sie die extreme Unbeholfenheit der Situation akzeptieren und einfach durchziehen.

Er muss entspannt genug sein, um eine Erektion zu halten, und gleichzeitig ausreichend stimuliert, um zu ejakulieren.

Seien Sie eine gute Gastgeberin und bereiten Sie einen ruhigen, bequemen Ort vor, damit er ungestört „sein Geschäft“ erledigen kann.

Vielleicht möchten Sie auch Zeitschriften oder ein Tablet/Laptop mit Internetzugang bereitstellen, um ihm die richtige Stimmung zu ermöglichen.

Er braucht außerdem einen sterilen Behälter, um das Sperma aufzufangen. Denken Sie daran: Lassen Sie sich Zeit, es dauert so lange, wie es dauert.

Sobald Sie das Sperma haben, gibt es verschiedene Möglichkeiten, es in die gebärende Partnerin zu bringen – ohne einen echten Truthahnbaster zu verwenden (obwohl DAS tatsächlich eine Option ist).

Orale Medikamentenspritze

Traditionell (ja, es gibt tatsächlich eine Standardmethode) wird eine orale Medikamentenspritze verwendet.

Sie ist praktisch, weil sie in jeder Apotheke erhältlich ist, steril verpackt ist und der Kolben genug „Druck“ erzeugt, um das Sperma auf den Gebärmutterhals zu sprühen.

Spritzen sind allerdings recht starr und haben manchmal etwas raues, unbearbeitetes Plastik an den Rändern.

Wenn Sie eine Medikamentenspritze verwenden, hilft ein wenig nicht-spermizides Gleitmittel für mehr Komfort.

Aus Sicherheitsgründen achten Sie darauf, dass keine Luftblasen in der Spritze sind, denn das Einbringen von Luft in die Vagina birgt ein minimales Risiko für eine Embolie.

Üben Sie schließlich langsamen und gleichmäßigen Druck auf den Kolben aus, aber versuchen Sie nicht, alles auf einmal zu entleeren.

Zu viel Druck kann das Sperma aus der Vagina herausdrücken, statt auf den Gebärmutterhals.

Heim-Inseminationskit

Eine weitere Möglichkeit ist ein Heim-Inseminationskit.

Diese sind auf vielen Websites erhältlich und variieren stark im Preis und in der Komplexität.

Hier ein kurzes Video, was ein Heim-Inseminationskit ist:

Sie sind offensichtlich teurer als eine orale Medikamentenspritze, aber möglicherweise angenehmer, da sie speziell für die vaginale Anwendung entwickelt wurden.

Abschließende Gedanken und Überlegungen zum Schwangerwerden als Lesbe

Egal ob Sie die altmodische Methode oder die Do-it-yourself-Künstliche Befruchtung wählen, die gebärende Partnerin kommt mit Sperma in Kontakt.

Es sollte selbstverständlich sein, dass dabei ein Risiko für sexuell übertragbare Krankheiten besteht.

Sowohl der biologische Vater als auch die gebärende Partnerin sollten sich vor dem Versuch einer Zeugung auf sexuell übertragbare Krankheiten testen lassen.

Das ist besonders wichtig, da viele sexuell übertragbare Krankheiten zu Geburtsfehlern und/oder Schwangerschaftskomplikationen führen können.

Praktische Überlegungen beiseite: Als Lesbe günstig und einfach schwanger zu werden, bringt einige besondere Herausforderungen mit sich, aber keine, die nicht mit etwas Voraussicht überwunden werden können.

Quellen:

  1. https://www.netdoctor.co.uk/healthy-living/wellbeing/a26704/getting-pregnant-lesbian-lgbt-parenting/
  2. https://www.nhs.uk/live-well/healthy-body/gay-health-having-children/
  3. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5799934/
  4. https://www.babymed.com/home-artificial-insemination-get-pregnant-turkey-baster-method
  5. http://popdildo.com/
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