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Home » die Schwangerschaft » Schwangerschaftsmythen entlarvt: Was stimmt und was nicht?

Schwangerschaftsmythen entlarvt: Was stimmt und was nicht?

  Written by Tarryn Adonis
  Published on July 31st, 2025

Die Schwangerschaft ist eine Zeit voller Aufregung, Vorfreude und leider auch vieler Mythen und Missverständnisse. Von alten Ammenmärchen bis hin zu Ratschlägen, die über Generationen weitergegeben wurden, ist es oft schwierig, Fakten von Fiktion zu unterscheiden. Während einige Mythen harmlos sind, können andere zu unnötigem Stress oder Verwirrung führen. Hier entlarven wir einige der häufigsten Schwangerschaftsmythen, damit Sie diese aufregende Zeit mit mehr Klarheit erleben können.

1. Mythos: Du isst für zwei

Fakt: Es stimmt zwar, dass Sie während der Schwangerschaft zusätzliche Nährstoffe benötigen, aber Sie müssen Ihre Nahrungsaufnahme nicht verdoppeln. Statt doppelt so viel zu essen, konzentrieren Sie sich auf nährstoffreiche Lebensmittel, die Ihnen und Ihrem Baby die notwendigen Vitamine und Mineralstoffe liefern. Im Allgemeinen werden während des zweiten und dritten Trimesters etwa 300 zusätzliche Kalorien pro Tag empfohlen, aber dies variiert von Frau zu Frau. Übermäßiges Essen kann zu unnötiger Gewichtszunahme und anderen gesundheitlichen Problemen führen.

2. Mythos: Sodbrennen bedeutet, dass Ihr Baby viele Haare haben wird

Fakt: Obwohl der Glaube weit verbreitet ist, dass Sodbrennen während der Schwangerschaft ein Indiz für ein haariges Baby ist, gibt es dafür keine wissenschaftlichen Belege. Sodbrennen wird vielmehr durch hormonelle Veränderungen verursacht, die die Muskeln im Verdauungssystem entspannen und zu Reflux führen. Manche Babys werden mit vollem Haar geboren, andere nicht – Sodbrennen spielt dabei keine Rolle.

3. Mythos: Während der Schwangerschaft sollte man keinen Sport treiben

Fakt: In den meisten Fällen ist regelmäßige Bewegung während der Schwangerschaft vorteilhaft und kann die Durchblutung fördern, Stress reduzieren und die allgemeine Gesundheit verbessern. Aktivitäten wie Gehen, Schwimmen und pränatales Yoga gelten meist als sicher. Es ist jedoch wichtig, vor Beginn oder Fortsetzung eines Trainingsprogramms mit Ihrem Arzt zu sprechen, insbesondere bei gesundheitlichen Problemen oder Risikoschwangerschaften.

4. Mythos: Die Lage des Bauches verrät das Geschlecht des Babys

Fakt: Einer der hartnäckigsten Mythen besagt, dass ein hoher Bauch auf ein Mädchen und ein niedriger Bauch auf einen Jungen hindeutet. Tatsächlich hängt die Bauchform von Faktoren wie der Lage der Plazenta, dem Körpertyp und davon ab, ob es die erste Schwangerschaft ist. Das Geschlecht lässt sich nur durch Ultraschall, genetische Tests oder Amniozentese sicher bestimmen.

5. Mythos: Während der Schwangerschaft darf man die Haare nicht färben

Fakt: Es gibt keine eindeutigen Hinweise darauf, dass das Haarefärben während der Schwangerschaft schädlich ist. Zwar wird empfohlen, aggressive Chemikalien zu vermeiden, aber die meisten heutigen Haarfarben gelten als sicher. Wer Bedenken hat, kann auf ammoniakfreie Farben oder Strähnchen zurückgreifen, die nicht direkt die Kopfhaut berühren. Bei Unsicherheiten sollte immer der Arzt konsultiert werden.

6. Mythos: Koffein muss komplett gemieden werden

Fakt: Es wird oft angenommen, dass Koffein während der Schwangerschaft völlig tabu ist, doch ein moderater Konsum gilt in der Regel als unbedenklich. Experten empfehlen, die Aufnahme auf etwa 200 Milligramm pro Tag zu begrenzen (etwa eine Tasse Kaffee mit 350 ml). Ein übermäßiger Koffeinkonsum kann das Risiko für Fehlgeburten und niedriges Geburtsgewicht erhöhen – daher ist Maßhalten wichtig.

7. Mythos: Der Schwangerschaftsglow ist ein Zeichen für beste Gesundheit

Fakt: Der sogenannte „Schwangerschaftsglow“, den manche Frauen erleben – also strahlende Haut – ist meist auf eine erhöhte Durchblutung und hormonelle Veränderungen zurückzuführen. Nicht alle Frauen erleben dies; manche bekommen stattdessen Hautprobleme wie Akne, Dehnungsstreifen oder Pigmentveränderungen. Das Hautbild während der Schwangerschaft sagt nichts über die allgemeine Gesundheit aus, sondern ist nur eine von vielen hormonellen Auswirkungen.

8. Mythos: Schwangere sollten auf Sex verzichten

Fakt: Für die meisten Frauen mit einer gesunden Schwangerschaft ist Sex sicher und kann während der gesamten Schwangerschaft ausgeübt werden. Es ist jedoch wichtig, auf den eigenen Körper zu hören und bei Unsicherheiten den Arzt zu fragen. Bei bestimmten Risiken oder Komplikationen wie Plazenta praevia kann Sex eingeschränkt oder vermieden werden. Im Zweifel immer ärztlichen Rat einholen.

9. Mythos: Während der Schwangerschaft sollte man auf Fisch komplett verzichten

Fakt: Es stimmt, dass bestimmte Fischarten – insbesondere solche mit hohem Quecksilbergehalt wie Schwertfisch und Hai – während der Schwangerschaft gemieden werden sollten. Fisch ist jedoch eine hervorragende Quelle für Eiweiß und Omega-3-Fettsäuren, die für Mutter und Kind wichtig sind. Greifen Sie zu quecksilberarmen Sorten wie Lachs, Forelle und Sardinen, die mehrmals pro Woche sicher verzehrt werden können. Achten Sie darauf, dass der Fisch gut durchgegart ist, um Lebensmittelinfektionen zu vermeiden.

10. Mythos: Morgenübelkeit bedeutet, dass Sie ein Mädchen bekommen

Fakt: Die Morgenübelkeit, die viele Frauen in der Frühschwangerschaft erleben, steht in keinem Zusammenhang mit dem Geschlecht des Babys. Ursache sind hormonelle Veränderungen, insbesondere erhöhte Werte des humanen Choriongonadotropins (hCG), und sie kann sowohl bei Jungen als auch bei Mädchen auftreten. Manche Frauen leiden stark darunter, andere kaum – unabhängig vom Geschlecht des Kindes.

11. Mythos: Eine ausgebliebene Periode bedeutet immer Schwangerschaft

Fakt: Eine ausgebliebene Periode ist zwar eines der häufigsten Anzeichen für eine Schwangerschaft, aber es gibt auch andere Gründe dafür, wie Stress, hormonelle Störungen, Gewichtsveränderungen oder bestimmte Erkrankungen. Ist die Periode überfällig, liefert ein Schwangerschaftstest die verlässlichste Antwort. Im Anschluss sollte zur Bestätigung immer ein Arzt aufgesucht werden.

12. Mythos: Heiße Bäder oder Saunen sind tabu

Fakt: Es stimmt, dass übermäßige Hitze während der Schwangerschaft, besonders im ersten Trimester, schädlich sein kann. Moderate Wärme durch ein Bad oder eine Dusche gilt jedoch meist als sicher. Whirlpools, Saunen und Dampfbäder sollten vermieden werden, da sie die Körpertemperatur zu stark erhöhen und das Risiko für Fehlbildungen steigern können. Wenn Sie heiße Bäder genießen, achten Sie darauf, dass das Wasser nicht zu heiß ist und vermeiden Sie langes Baden.

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