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Home » die Schwangerschaft » Kann Angst während der Schwangerschaft meinem Baby schaden?

Kann Angst während der Schwangerschaft meinem Baby schaden?

  Written by Feature Editor
  Published on September 8th, 2025
Kann Angst während der Schwangerschaft meinem Baby schaden?
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Es ist eine sehr wichtige Frage während der Schwangerschaft: Kann Angst dem ungeborenen Baby schaden?

Leider müssen wir sagen: Ja, Stress und Angst wirken sich auf die Schwangerschaft aus und können negative Auswirkungen auf das Baby haben.

Deshalb solltest du Angstprobleme niemals ignorieren und hoffen, dass sie von selbst verschwinden, sondern stattdessen Wege finden, deine Angst zu reduzieren.

Die Schwangerschaft kann eine sehr beängstigende Zeit sein und bei all dem, was passiert, können sich Ängste leicht zu gigantischen Ausmaßen aufbauen.

Hier werfen wir einen kurzen Blick darauf, welche Folgen für Babys ängstlicher Mütter Studien gezeigt haben und welche weiteren gesundheitlichen Auswirkungen Angst haben kann.

Außerdem stellen wir einige Möglichkeiten vor, wie du während der Schwangerschaft die Kontrolle über deine Angst übernehmen und ihre Auswirkungen verringern kannst.

Du schaffst das, Mama.

Angst während der Schwangerschaft – Auswirkungen auf das Baby

Was sagen wissenschaftliche Studien über die Auswirkungen von mütterlicher Angst auf das sich entwickelnde Baby?

Niedriges Geburtsgewicht sowie vorzeitige Wehen und Entbindungen werden mit mütterlichem Stress durch Angst in Verbindung gebracht.

Einige Studien deuten zudem auf ein erhöhtes Risiko für ADHS und ADS, kindliche Angst- und Trennungsstörungen sowie Entwicklungsverzögerungen bei Kindern hin, deren Mütter während der Schwangerschaft unter starkem Stress leiden.

Allerdings sind die Belege hierfür nicht sehr stark.

Es ist allgemein anerkannt, dass Mütter mit starker Angst ein erhöhtes Risiko für diese Probleme haben, aber wie, warum und in welchem Ausmaß ist weniger klar.

Schließlich ist „starke Angst“ ein vager Begriff.

Jede Frau geht anders mit Angst um, und keine zwei werdenden Mütter haben exakt die gleichen Stressfaktoren.

Außerdem gibt es viele Theorien darüber, wie Stress der Frau und dem ungeborenen Kind schadet, aber keine eindeutige Antwort.

Dein Immunsystem könnte leiden

Eines ist jedoch sicher: Der durch Angst verursachte Stress kann das Immunsystem einer werdenden Mutter schnell schwächen und sie anfällig für häufige Krankheiten machen.

Obwohl es unwahrscheinlich ist, dass die meisten gewöhnlichen Krankheiten dem Fötus direkt schaden, sind einige – darunter die Grippe – mit Frühgeburten verbunden.

Fieber in der Schwangerschaft kann ebenfalls zu Geburtsfehlern führen, insbesondere zu Neuralrohrdefekten.

Auch Dehydrierung sowie starkes Erbrechen/Durchfall sind dafür bekannt, vorzeitige Wehen auszulösen.

Ängstliche Mutter, ängstliches Baby

Darüber hinaus führen Stress und Angst in der Schwangerschaft zu einem dramatischen Anstieg des Cortisolspiegels.

Cortisol ist für die Entwicklung der Lunge des Babys wichtig, und die Werte steigen während der Schwangerschaft normalerweise an.

Wird das Baby jedoch während der Schwangerschaft zu viel Cortisol ausgesetzt, kann es überempfindlich auf Stress reagieren.

Studien zeigen, dass diese Sensibilität bis ins Kleinkindalter anhält.

Eine ängstliche Mutter wird also ein ängstliches Baby haben.

Offensichtlich wäre es für Mutter und Kind besser, wenn eine Frau übermäßige Angst während der Schwangerschaft vermeidet.

Allerdings ist es möglicherweise wichtiger, zu lernen, mit Angst umzugehen, als sie zu vermeiden.

Ungesunde Schwangerschaft durch Angst

Eine Theorie, warum Angst in der Schwangerschaft Probleme verursachen kann, ist, dass ineffektive Bewältigungsstrategien zu ungesunden Verhaltensweisen und Gewohnheiten führen.

Eine schlechte Ernährung, Alkohol- und Drogenkonsum, Rauchen, übermäßiger Koffeingenuss sowie der übermäßige Gebrauch von rezeptfreien Schmerzmitteln und Schlafmitteln sind Beispiele für solche ungesunden Verhaltensweisen.

Außerdem ist es unwahrscheinlich, dass Frauen mit sehr stressigem Leben nach der Geburt eines Kindes weniger Stress haben.

Das bedeutet, dass auch die Umgebung, in die das Kind hineingeboren wird, dem Kind im Laufe seiner Entwicklung Angst bereiten kann.

Dies könnte das erhöhte Risiko für Aufmerksamkeitsdefizitstörungen, Angststörungen und sogar einige Entwicklungsverzögerungen erklären.

Du kannst also auch Angst davor haben, Angst zu haben.

Verpflichte dich, Wege zur Reduzierung von Angst zu finden

Jetzt, da du weißt, dass Angst und Stress echte Probleme für dich und dein Baby verursachen können, gibt es im Grunde zwei Wege, das Problem anzugehen: Angst reduzieren und lernen, damit umzugehen.

In jedem Fall ist es keine schlechte Idee, einen Berater oder Therapeuten aufzusuchen.

Therapie muss nicht unbedingt eine tiefgehende psychologische Reise sein (kann es aber).

Die meisten Therapeuten sind darin geschult, mit verschiedenen Strategien zu helfen, die Angst verringern können, darunter Zeitmanagement, Organisation und sogar Budgetplanung.

Natürlich können sie auch bei Entspannungstechniken und emotionaler Unterstützung helfen.

Schließlich entwickeln Menschen mit Angst häufiger eine postpartale Depression.

Es schadet nicht, die Anzeichen und Symptome einer postpartalen Depression zu kennen und bereits eine Beziehung zu einem Berater aufgebaut zu haben.

Denke ansonsten daran, dass gelegentliche, vorübergehende Angstzustände völlig normal sind – egal ob schwanger oder nicht – und wahrscheinlich keine bleibenden negativen Auswirkungen haben.

In solchen Momenten denke an Selbstfürsorge und Entspannung.

Ein ruhiges, warmes Bad bei Kerzenschein war mein Favorit. Meditation, Yoga, Spaziergänge in der Natur auf sicheren Wegen oder auch ein Netflix-Abend (mit oder ohne „Chill“) können ebenfalls helfen.

Im Allgemeinen gilt: Alles, was sicher ist, dich ablenkt und dir Freude bereitet, ist perfekt.

Jetzt hast du die Ausrede, es öfter zu tun. Das gilt auch nach der Geburt des Babys.

Schwere und/oder chronische Angst während der Schwangerschaft erfordert professionelle Hilfe. Um einen Psychotherapeuten in deiner Nähe zu finden, rufe in den USA die National Alliance on Mental Illness Helpline unter 1-800-950-NAMI oder im Vereinigten Königreich die Minds Information Hot-Line unter 0300 123 3393 an. Wenn du das Gefühl hast, dir selbst oder anderen schaden zu können, wende dich sofort an den Notdienst.

 

Quellen:

  1. http://www.cam.ac.uk/research/news/mothers-stress-hormone-levels-may-affect-foetal-growth-and-long-term-health-of-child
  2. https://www.webmd.com/add-adhd/childhood-adhd/news/20040716/anxiety-during-pregnancy-increases-adhd-risk#1
  3. https://www.psychologytoday.com/us/blog/how-the-mind-heals-the-body/201411/how-stress-affects-the-immune-system
  4. http://www.newsweek.com/how-calm-your-anxiety-during-pregnancy-315242
  5. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S187151921500030X
  6. https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-319-22023-9_12
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