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Home » Lokal » Frau auf spiritueller Suche nach 4 Tagen in der Wildnis von Colorado gefunden

Frau auf spiritueller Suche nach 4 Tagen in der Wildnis von Colorado gefunden

  Written by Tarryn Adonis
  Published on August 21st, 2024
Frau auf spiritueller Suche nach 4 Tagen in der Wildnis von Colorado gefunden
Photo credit: Photo by Canva
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Aspen, CO—Eine Frau aus Denver, Colorado, die sich auf eine spirituelle Reise in die Rocky Mountains von Colorado begeben hatte, wurde lebend gefunden, nachdem sie vier Tage in der Wildnis vermisst wurde. Die 32-jährige Frau, identifiziert als Amanda Reynolds, wurde von einem Such- und Rettungsteam entdeckt, nachdem ihre Familie sie als vermisst gemeldet hatte, weil sie nicht von einer geplanten Solo-Übernachtungswanderung zurückgekehrt war.

Eine Reise von spiritueller Bedeutung

Amanda Reynolds brach zu dem auf, was sie Freunden und Familie als eine „spirituelle Suche“ beschrieb, um sich mit der Natur und ihrem inneren Selbst zu verbinden. Inspiriert von ihrem wachsenden Interesse an spirituellen Praktiken, bereitete sich Reynolds mehrere Monate lang auf diese Reise vor. Im Rahmen ihrer Vorbereitung fastete sie drei Tage und konsultierte spirituelle „Führer“, die sie ermutigten, ihr Handy, GPS-Gerät und andere Technik zurückzulassen. Sie rieten ihr, sich ausschließlich auf ihre Intuition und die Verbindung zur Natur zu verlassen.

„Amanda wollte etwas Tiefgründiges erleben, sich selbst herausfordern und in der Wildnis einen tieferen Sinn finden“, sagte ihre enge Freundin Sarah White. „Sie glaubte, dass sie durch das Abschalten moderner Technik eine tiefere Verbindung zur Natur aufbauen und spirituelle Einsichten erhalten könnte.“

Das Verschwinden und die Suchaktion

Als Reynolds nicht wie geplant zurückkehrte, wurde ihre Familie besorgt und alarmierte die örtlichen Behörden. Eine Such- und Rettungsaktion wurde gestartet, bei der Teams das Gebiet durchkämmten, in dem sie vermutlich gewandert war. Die Suche gestaltete sich schwierig aufgrund des unwegsamen Geländes und Reynolds’ Entscheidung, auf Geräte zu verzichten, die bei der Ortung hätten helfen können.

Vier Tage lang blieb Reynolds vermisst, was angesichts der nächtlichen Temperaturen in den Bergen Befürchtungen um ihre Sicherheit auslöste. Freiwillige und Rettungsteams arbeiteten unermüdlich und kämpften gegen widrige Wetterbedingungen und eingeschränkte Sicht. „Wir hatten mit viel Unsicherheit zu kämpfen, weil sie kein Handy oder eine andere Möglichkeit hatte, mit uns zu kommunizieren“, sagte Lt. Mark Harris, Sprecher des Sheriff-Büros von Aspen County. „Das hat die Suche deutlich erschwert.“

Eine wundersame Entdeckung

Am vierten Tag fanden die Suchenden Reynolds schließlich in einem abgelegenen Gebiet, mehrere Meilen von ihrem geplanten Lagerplatz entfernt. Sie war desorientiert und dehydriert, befand sich aber ansonsten in stabilem Zustand. Laut den Rettern war sie weit von ihrer geplanten Route abgekommen und hatte sich nach mehreren Tagen Fasten und dem Versuch, ohne Hilfsmittel oder Karten zu navigieren, verirrt.

„Amanda hatte unglaubliches Glück, dass sie gefunden wurde“, sagte Lt. Harris. „Das Gebiet, in dem sie sich befand, ist extrem abgelegen und schwer zugänglich. Ohne die richtige Ausrüstung oder Kommunikationsmittel hätte die Situation viel schlimmer ausgehen können.“

Reflexionen und Lektionen

Nach ihrer Rettung wurde Reynolds zur Untersuchung mit dem Hubschrauber in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Sie wurde wegen leichter Dehydrierung und Erschöpfung behandelt, wird aber voraussichtlich vollständig genesen. Trotz der erschütternden Erfahrung zeigte sich Reynolds dankbar gegenüber den Such- und Rettungsteams und erklärte, sie wolle ihre spirituelle Reise fortsetzen – allerdings mit einigen Änderungen.

„Ich erkenne jetzt, dass ich die Kraft der Wildnis unterschätzt und meine Fähigkeit, mich ohne Hilfe zurechtzufinden, überschätzt habe“, sagte Reynolds in einer Stellungnahme. „Diese Erfahrung hat mir die Bedeutung von Ausgewogenheit gelehrt – die Verbindung zur Natur ist wichtig, aber ebenso wichtig ist es, vorbereitet zu sein und auf die eigene Sicherheit zu achten.“

Ein Hinweis auf Sicherheit in der Wildnis

Die Behörden nutzen Reynolds’ Geschichte als Mahnung für andere, die ähnliche Solo-Abenteuer in der Wildnis planen. „Wir respektieren das Bedürfnis der Menschen, eine tiefere Verbindung zur Natur zu suchen, aber es ist entscheidend, vorbereitet zu sein und Sicherheitsvorkehrungen zu treffen“, betonte Lt. Harris. „Nehmen Sie immer ein Kommunikationsgerät mit, informieren Sie jemanden über Ihre Pläne und führen Sie die notwendige Ausrüstung mit, um sich sicher orientieren zu können.“

Während Amanda Reynolds sich von ihrem Erlebnis erholt, dient ihre Geschichte als eindrucksvolles Beispiel für die Gefahren, die entstehen können, wenn der Ruf der Wildnis auf mangelnde Vorbereitung trifft. So aufrichtig ihr Streben nach spiritueller Erleuchtung auch war, bleibt es eine deutliche Erinnerung daran, dass die Wildnis sowohl schön als auch unerbittlich ist.

References

https://www.travelandleisure.com/trip-ideas/yoga-wellness/best-wellness-retreats-us

https://www.canyonranch.com/

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