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Home » das Baby » 10 Wege, um eine gesunde Bindung zu Ihrem Baby aufzubauen

10 Wege, um eine gesunde Bindung zu Ihrem Baby aufzubauen

  Written by Feature Editor
  Published on June 15th, 2024
10 Wege, um eine gesunde Bindung zu Ihrem Baby aufzubauen
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Frischgebackene Eltern, insbesondere neue Mütter, haben viele Gedanken im Kopf, wenn es um „Dinge geht, die man mit einem Neugeborenen auf keinen Fall falsch machen darf“.

Die Bindung zu ihrem Baby ist eines der häufigsten Themen in dieser Kategorie.

Wenn Sie Angst haben, „nicht richtig zu binden“, möchten wir Sie beruhigen. Unser Leitfaden hilft Ihnen, die besten – und einfachsten – Wege zu lernen, eine gesunde Bindung zu Ihrem Baby aufzubauen.

Die Bindung zum Baby ist ein Prozess

Ein verbreitetes Bild ist das einer Hebamme, die ein Baby einer müden, aber glücklichen frischgebackenen Mutter übergibt.

Sobald sie ihr rundes, rosiges, makelloses Baby sieht, durchströmen sie intensive Liebesgefühle und die Bindung ist besiegelt.

Dieses Bild verdanken wir Filmen und Werbung, aber die Realität sieht oft ganz anders aus.

Die Mutter war stundenlang in den Wehen und ist so erschöpft wie noch nie in ihrem Leben.

Gab es medizinische Komplikationen, wurde das Baby vielleicht sofort auf die Intensivstation gebracht und die Mutter befindet sich in der Nachsorge.

Dennoch entstehen Bindung und Liebe trotz dieser scheinbar schwierigen Umstände – auch wenn es nicht so läuft, wie man es erwartet.

Die Bindung ist ein natürlicher Prozess, bei dem eine liebevolle emotionale Verbindung zu Ihrem Baby entsteht.

Diese erste emotionale Verbindung, die Ihr Baby teilt, bildet die Grundlage für alle anderen emotionalen Beziehungen im späteren Leben. Und ehrlich gesagt, das ist eine große Verantwortung.

Glücklicherweise sind Sie und Ihr Baby biologisch darauf programmiert, einander zu lieben.

Zunächst ist die emotionale Verbindung einseitig, aber wenn Ihr Baby wächst, werden die Gefühle gegenseitig.

In gewisser Weise beginnt die Bindung zu Ihrem Baby bereits in dem Moment, in dem Sie erfahren, dass Sie schwanger sind.

Manchmal wird Ihnen die Bindung bewusst, wenn Sie zum ersten Mal spüren, wie Ihr Baby tritt.

Oder Sie erkennen die Verbindung nach der Geburt, wenn Sie Ihr Baby zum ersten Mal stillen, oder vielleicht, wenn auch der Vater des Babys dabei ist und Sie gemeinsam die Liebe zu dem neuen Leben spüren, das Sie geschaffen haben.

Der wichtigste Punkt ist: Die Bindung ist kein einmaliges Ereignis, das entweder stattfindet oder nicht (und falls nicht, machen Sie sich Vorwürfe, eine schlechte Mutter zu sein).

Die Bindung ist ein Prozess, der sich entfaltet, während Sie und Ihr Baby sich gegenseitig kennenlernen und lieben.

Wie Sie die Bindung zu Ihrem Baby stärken können

Sie haben alle „Werkzeuge“ in sich, die Sie brauchen, um eine gesunde Bindung zu Ihrem Baby aufzubauen. Hier sind zehn Wege, wie Sie Ihre Bindung stärken können:

1. Verstehen Sie, was gesunde Bindung ist – und was nicht

Die Bindung ist kein einmaliges Ereignis

Ein weit verbreiteter Irrtum ist, dass Sie, wenn Sie beim ersten Anblick Ihres Babys nicht von überwältigender Liebe erfüllt sind, niemals eine erfolgreiche Bindung aufbauen werden.

Während das bei Hühnern und Enten zutrifft, haben menschliche Babys und Mütter viel komplexere Emotionen.

Die Genetik ist auf Ihrer Seite.

Es liegt in Ihren Genen, sich liebevoll an Ihr Baby zu binden.

Diese küssbaren, süßen Wangen, die winzigen Füße und Hände oder das Weinen eines Babys lösen einen instinktiven Impuls aus, darauf zu reagieren.

Selbst wenn medizinische oder psychische Probleme die Bindung erschweren, kann eine angemessene Behandlung den meisten Müttern helfen, diese liebevolle Beziehung zu erleben.

2. Beständigkeit ist der Schlüssel

Das wichtigste Element für eine gesunde Bindung zu Ihrem Baby ist, beständig präsent zu sein, um seine Bedürfnisse zu erfüllen und ihm Liebe und Zuneigung zu schenken.

Beständigkeit bedeutet, eine konstante Präsenz zu sein, die Ihr Baby regelmäßig sieht, hört und spürt.

Gefüttert, gewickelt, gehalten und bei Bedarf getröstet zu werden, sorgt für diese konstante Präsenz.

In den ersten Tagen und Wochen im Leben eines Babys machen sich neue Mütter oft Vorwürfe, etwas falsch zu machen. Doch einfach für Ihr Baby zu sorgen und auf seine körperlichen, sozialen und emotionalen Bedürfnisse zu reagieren, reicht völlig aus.

3. Lernen Sie die Kommunikationssignale

Die Bindung ist ein Prozess der emotionalen Kommunikation, und viele neue Mütter fühlen sich etwas verloren, wenn sie aufgefordert werden, mit ihrem Neugeborenen zu kommunizieren, das außer Schlafen, Essen und Weinen wenig tut.

Weinen und Augenkontakt sind die offensichtlichsten Mittel der nonverbalen Kommunikation von Babys, und die meisten von uns, insbesondere Erstlingsmütter, brauchen etwas Zeit, um ihre Bedeutung zu verstehen.

Herauszufinden, was Ihr Baby möchte, ist eine Frage der Übung.

Sie können lernen, Ihr Baby zu verstehen, indem Sie darauf achten, wie es weint, wenn es hungrig ist, wenn die Windel nass ist und wie es klingt, wenn es gehalten und gekuschelt werden möchte.

Es ist auch keine Schande, um Hilfe zu bitten, wenn Sie jemanden mit mehr Erfahrung zur Verfügung haben.

4. Nutzen Sie die Stillzeit optimal

Wenn Sie stillen, ist die Stillzeit Ihre beste Gelegenheit, eine Bindung zu Ihrem Baby aufzubauen, denn hier sind alle wichtigen Elemente für eine gesunde Bindung vorhanden.

Sie haben engen Hautkontakt, die Bedürfnisse Ihres Babys werden erfüllt, und Ihre beruhigende Stimme sowie der Augenkontakt helfen dem Baby, sich geliebt zu fühlen.

Wenn Sie nicht stillen können oder das Stillen aufgrund schmerzender Brustwarzen oder Schwierigkeiten beim Anlegen unangenehm ist, machen Sie sich keine Vorwürfe.

Auch beim Fläschchengeben haben Sie die gleiche Möglichkeit, während der Fütterung eine Bindung aufzubauen. Wichtiger ist, dass Sie sich während des Fütterns ruhig und entspannt fühlen, denn dann ist auch Ihr Baby entspannter.

5. Sprechen Sie mit Ihrem Kleinen

Manche Mütter beginnen schon während der Schwangerschaft mit ihrem Baby zu sprechen, andere müssen ihr Baby erst „kennenlernen“.

Da das Sehvermögen in den ersten Lebenswochen noch nicht voll entwickelt ist, ist es Ihre Stimme, mit der Ihr Baby Sie zuerst verbindet.

Ihr Baby versteht natürlich nicht die Bedeutung Ihrer Worte, kann aber Ihren Tonfall und die Emotion, die Sie vermitteln, überraschend gut wahrnehmen.

Das ist besonders wichtig für Mütter, denen das „Babysprechen“ schwerfällt.

Auch wenn Sie über „Erwachsenendinge“ sprechen oder ein Popsong singen, den Sie mögen, aber mit fröhlicher Stimme und in entspannter Atmosphäre, spürt Ihr Baby die Emotion hinter den Worten.

6. Spielen Sie in entspannter Atmosphäre

Das Spielen ist ein wesentlicher Bestandteil der Entwicklung Ihres Babys.

Ihr Baby wird in den ersten Lebenswochen die meiste Zeit schlafen, sodass Sie und Ihr Partner nicht viel tun können.

Wenn Ihr Baby länger wach bleibt, werden Sie das wunderbare Gefühl erleben, wenn Ihr Baby zurücklächelt.

Schnulzen, alberne Gesichtsausdrücke, Gurren, alberne Geräusche, Musik und rhythmisches Schaukeln regen die spielerische Seite der sich entwickelnden Persönlichkeit Ihres Babys an.

Beim Baden, Wickeln oder wenn Sie oder Ihr Partner einen ruhigen Moment haben, um einfach die Anwesenheit Ihres Babys zu genießen, werden Sie Ihre eigenen Wege finden, mit Ihrem Baby zu spielen.

7. Beruhigung stärkt die Bindung

Beruhigung umfasst alle bisher genannten Elemente der Bindung und das Erfüllen der Bedürfnisse Ihres Babys durch Füttern, Berührung, Spiel und Zuneigung.

Das Gefühl, dass Mama kommt, wenn es hungrig ist, und dass es ein lächelndes, fürsorgliches Gesicht oder eine liebevolle Stimme gibt, wenn es sich unwohl fühlt, hilft Ihrem Baby, ein Gefühl von Sicherheit und Vertrauen aufzubauen.

Dieses Gefühl von Sicherheit und Vertrauen in die Hauptbezugsperson ist die Grundlage für eine sichere Bindung im späteren Leben.

Ihr Baby lernt, dass es sich auf Sie, Ihren Partner oder andere nahestehende Personen wie die Großeltern verlassen kann.

Später im Leben spiegelt sich diese Sicherheit darin wider, wie Ihr Kind der Welt begegnet.

8. Vergleichen Sie sich und Ihr Baby nicht mit anderen

Sie und Ihr Baby sind einzigartig. Die Art, wie Sie sich binden, wird niemals zu 100 % so sein wie bei anderen Müttern und ihren Babys – oder sogar wie bei Ihnen und Ihren anderen Kindern.

Ihr Baby hat sein eigenes Temperament und entwickelt Woche für Woche seine Persönlichkeit.

Andererseits verändern sich Ihre Schwangerschaft, Geburt und Lebenssituation im Laufe der Zeit und beeinflussen die Beziehung zu Ihrem Baby auf unvorhersehbare Weise.

Wenn Sie Ihr Baby besser kennenlernen, stellen Sie vielleicht fest, dass es einfach nicht gerne unter vielen Menschen ist oder dass es neue Gesichter und Menschen liebt.

Keines davon ist ein Zeichen dafür, dass Ihr Baby keine Bindung zu Ihnen hat, sondern sagt mehr über die sich entwickelnde Persönlichkeit Ihres Babys aus.

Manche Babys lächeln früher, andere brauchen mehr Zeit.

9. Kümmern Sie sich auch um sich selbst

Eine Mutter, die sich in ihrem Körper wohlfühlt, damit sie ihre Liebe mit dem Neugeborenen teilen kann, ist das entscheidende Element jeder gesunden Bindung.

Die Lebensumstände erlauben das nicht immer, und selbst alltägliche Ablenkungen, Stress und Druck können neue Mütter über ihre Belastungsgrenze hinaus bringen.

Deshalb ist es wichtig, in den ersten Wochen nach der Geburt jede Hilfe anzunehmen, die Ihnen angeboten wird.

Jede zusätzliche Stunde Schlaf hilft, und es ist sehr gesund für Ihr emotionales Wohlbefinden, sich eine Stunde oder zwei für sich selbst zu nehmen, um neue Kraft zu schöpfen.

Dann können Sie entspannt und zufrieden bei Ihrem Baby sein – und das ist das Beste für die Bindung zwischen Ihnen.

10. Bindungszeit mit dem Vater

Da sich die frühe Bindung meist auf die Verbindung zwischen Mutter und Baby konzentriert, werden die Gefühle des Vaters und die wichtige Bindung, die er zu seinem Neugeborenen aufbauen muss, leicht übersehen.

Neue Väter fällt es oft schwer, ihre Liebe zu einem winzigen, faltigen, weinenden Neugeborenen auszudrücken.

Deshalb muss Ihr Partner Ihr Baby auf seine eigene Weise kennenlernen und seinen eigenen Weg der Kommunikation finden.

Ein Vater muss Gelegenheiten zur Bindung schaffen, sei es durch das Wechseln der Windeln, das nächtliche Füttern oder das Einrichten einer regelmäßigen Spielzeit mit dem Vater.

Er muss die Persönlichkeit seines Babys entdecken und seinem Kind auf eine für ihn einzigartige Weise begegnen.

Wenn das Baby zum ersten Mal auf ein albernes Gesicht des Vaters lächelt, ist die Bindung besiegelt.

Wann sollten Sie sich externe Unterstützung suchen?

Manchmal erschweren Ereignisse außerhalb Ihrer Kontrolle die Bindung zu Ihrem Baby.

Eine postnatale Depression, eine schwierige Geburt oder eine unsichere soziale Situation mit fehlender Unterstützung können Ihre Bindungsfähigkeit beeinträchtigen.

In solchen Fällen sollten Sie sich externe Unterstützung suchen.

Wenn Sie sich auf Ihren Partner oder ein nahes Familienmitglied verlassen können, bitten Sie um Hilfe. Wenn Sie sich überfordert fühlen und nicht mehr zurechtkommen, suchen Sie professionellen Rat.

Babys sind wunderbare und anpassungsfähige Wesen, die Sie bedingungslos lieben werden.


Quellen:

  1. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2169321/
  2. https://greatergood.berkeley.edu/article/item/why_attachment_parenting_is_not_the_same_as_secure_attachment
  3. https://www.webmd.com/parenting/baby/forming-a-bond-with-your-baby-why-it-isnt-always-immediate#1
  4. https://www.psychologytoday.com/us/blog/how-help-friend/201712/bonding-is-essential-every-infant
  5. https://www.medela.com/breastfeeding/mums-journey/bonding-with-newborn
  6. https://www.parentmap.com/article/encourage-your-baby-to-talk
  7. https://www.mother.ly/love/7-tips-to-help-dad-bond-with-baby
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