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Home » Beziehungen » 3 Wege, um herauszufinden, wer der Vater meines Babys ist

3 Wege, um herauszufinden, wer der Vater meines Babys ist

  Written by Feature Editor
  Published on April 6th, 2024
3 Wege, um herauszufinden, wer der Vater meines Babys ist
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Wir leben in Zeiten, die nicht mehr so einfach sind wie früher. Noch vor wenigen Jahrzehnten war es normalerweise viel leichter zu bestimmen, wer der Vater des eigenen Babys ist.

Da es gesellschaftlich nicht akzeptiert war, dass eine Frau Fragen zur Vaterschaft hatte, war es weniger wahrscheinlich, dass sie mehrere Partner hatte.

Der Vater des Babys war ihr Ehemann, und es galt als 100% sicher (obwohl das in vielen Fällen tatsächlich nicht stimmte!).

Zum Glück leben wir heute viel freier.

Wir entscheiden selbst, mit wem und wann wir Sex haben.

Das Schwierige ist, dass eine Schwangerschaft Zweifel daran aufkommen lassen kann, wer der biologische Vater unseres Kindes ist. Möglicherweise musst du ein „Wer ist der Vater meines Babys“-Quiz machen oder andere medizinische Verfahren anwenden.

Vielleicht befindest du dich in dieser Situation und möchtest wissen, ob es Möglichkeiten gibt, schon während der Schwangerschaft herauszufinden, wer der Vater ist.

Diese Information ist für viele werdende Mütter entscheidend, denn die Unsicherheit verursacht viel Stress, was das Risiko für Komplikationen bei Mutter und Kind erhöhen kann.

Gibt es also Möglichkeiten, das herauszufinden?

Ja, aber die meisten davon erfordern eine DNA-Probe des Mannes – oder der Männer –, die du auf Vaterschaft testen möchtest.

Natürlich musst du dem Mann mitteilen, dass du einen Vaterschaftstest machen möchtest, andernfalls wäre das ein totaler Eingriff in seine Privatsphäre und seinen Respekt.

Dieses Gespräch wird nicht einfach sein, aber es ist wichtig, es zu führen.

Wenn du seine Zustimmung bekommst, gibt es drei Hauptmethoden, um zu testen, ob er der biologische Vater deines Kindes ist.

1. Amniozentese

Du hast wahrscheinlich schon von der Amniozentese gehört, denn diese Untersuchung wird Frauen angeboten, die ein höheres Risiko für das Down-Syndrom haben.

Traditionell wird die Amniozentese verwendet, um Neuralrohrdefekte, Chromosomenanomalien und genetische Störungen zu überprüfen, aber sie ist auch eine gute Möglichkeit, die DNA des Babys zu untersuchen.

Wenn diese DNA mit der des getesteten Mannes übereinstimmt, ist er der Vater.

Wenn nicht, ist er es nicht. Es ist ziemlich einfach.

Die Amniozentese birgt ein kleines Risiko für eine Fehlgeburt, weshalb viele Frauen sich dagegen entscheiden.

Weitere Risiken sind Infektionen und mögliche Verletzungen der Fruchtblase (der Blase, in der das Baby wächst).

Dieser Test wird normalerweise zwischen der 14. und 20. Schwangerschaftswoche durchgeführt.

Mit einer kleinen Nadel wird eine Probe des Fruchtwassers entnommen, das dein ungeborenes Baby umgibt.

Diese Probe wird dann getestet und daraus ein genaues DNA-Profil erstellt.

 

2. NIPP – Nicht-invasiver pränataler Vaterschaftstest

Dass dieser Test das Wort „nicht-invasiv“ enthält, beruhigt viele Frauen.

Für diesen Test braucht man eine Blutprobe der Mutter und eine DNA-Probe des Mannes oder der Männer, die du auf Vaterschaft testen möchtest. 

Nach 11 Wochen können fetale Zellen (DNA) im mütterlichen Blut gefunden werden. Eine Speichelprobe des Mannes dient zur Untersuchung seiner DNA.

Das bedeutet, dass beim NIPP-Test keinerlei Risiko für das Baby besteht. Du kannst diesen Test auch jederzeit nach der 8. Woche machen.

Die Speichelprobe des Mannes (oder der Männer) wird mit der fetalen DNA verglichen. Gibt es Übereinstimmungen, ist das ein positives Zeichen für die Vaterschaft.

Der Nachteil des NIPP-Tests ist der Preis.

In den USA kostet der Test etwa 1000 $, wobei die meisten Labore Ratenzahlung anbieten.

3. CVS – Chorionzottenbiopsie

Der CVS-Test ist eine weitere Methode, die ziemlich invasiv ist und ein kleines Fehlgeburtsrisiko (etwa 1 %) birgt.

Der Test kann zwischen der 10. und 13. Schwangerschaftswoche durchgeführt werden und beinhaltet das Einführen einer Nadel in den Gebärmutterhals, um eine kleine Menge Plazentagewebe zu entnehmen.

Dieses wird dann im Labor getestet und mit der DNA des Mannes verglichen.

Gibt es eine Übereinstimmung, ist die Vaterschaft bewiesen.

Das Problem bei CVS ist, dass es kein spezifischer Vaterschaftstest ist, und wegen der Risiken sollte man ihn nicht gleich zu Beginn der Suche wählen.

CVS wird traditionell verwendet, um genetische Probleme beim ungeborenen Baby sowie Geburtsfehler zu erkennen und kann für die werdende Mutter sehr belastend sein.

Verwandte Inhalte: Finde das Geschlecht deines Babys heraus! Oder möchtest du es geheim halten?

4. Das „Wer ist der Vater meines Babys“-Quiz machen

Das ist keine wirklich genaue Option, aber es schadet nicht, es zu versuchen.

Es gibt ein Quiz, das du leicht online findest und das Fragen stellt, die wahrscheinlich bestimmen, ob der Vater und das Baby die gleichen Merkmale haben.

Hier findest du eine gute Ressource für das Quiz hier!

Welche Option wählen?

Dies sind die drei Hauptmethoden, um während der Schwangerschaft herauszufinden, wer der Vater deines Kindes ist.

Der einzige Test, der keinerlei Risiko birgt, ist der NIIP, allerdings musst du dem Mann erklären, warum du eine DNA-Probe von ihm brauchst.

Das kann ein Speichelabstrich oder ein paar Haare sein.

In der Regel erhältst du ein Testkit, das einen sterilen Behälter für das Probenmaterial enthält. Dieses wird dann zur Analyse eingeschickt und liefert ein klares Ergebnis.

Natürlich braucht jede Frau, die diese verwirrende Zeit durchmacht, Antworten, aber du solltest sehr vorsichtig sein, welchen Weg du wählst.

Das Baby für eine Antwort auf die Vaterschaft zu gefährden, ist nicht zu empfehlen und es gibt sicherere Möglichkeiten, dies nach der Geburt zu testen.

Dennoch verstehen wir, dass du einfach Klarheit möchtest, um Stress und Sorgen zu lindern und für die Zukunft planen zu können.

Wenn du vor der schwierigen Entscheidung stehst, während der Schwangerschaft einen Vaterschaftstest zu machen, scheue dich nicht, Hilfe zu suchen. Es ist nicht so einfach wie das „Wer ist der Vater meines Babys“-Quiz!

Es gibt viele Ratschläge und Unterstützung von deinem Arzt, deiner Hebamme und anderen medizinischen Fachkräften, die dir gerne bei deiner Entscheidung helfen.

Quellen:

  1. https://www.hopkinsmedicine.org/health/treatment-tests-and-therapies/amniocentesis
  2. https://www.nature.com/scitable/topicpage/paternity-testing-blood-types-and-dna-374
  3. https://www.dna-testing-adviser.com/PaternityTest.html
  4. https://dnacenter.com/dna-paternity-test/non-invasive-prenatal-paternity-test/
  5. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3910294/
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