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Home » Beziehungen » Wie Sie effektiv mit Ihrem Partner über Erwartungen an die Elternschaft kommunizieren

Wie Sie effektiv mit Ihrem Partner über Erwartungen an die Elternschaft kommunizieren

  Written by Tarryn Adonis
  Published on July 10th, 2025

Elternschaft ist eine gemeinsame Reise, und die Abstimmung Ihrer Erwartungen mit Ihrem Partner ist entscheidend, um ein harmonisches und unterstützendes Umfeld zu schaffen. Effektive Kommunikation ist unerlässlich, damit beide Elternteile sich über ihre Rollen, Verantwortlichkeiten und ihre Vorstellungen zur Erziehung der Kinder einig sind. Hier sind einige Strategien, wie Sie effektiv mit Ihrem Partner über Erwartungen an die Elternschaft sprechen können:

1. Früh beginnen und im Gespräch bleiben

Es ist wichtig, Gespräche über die Elternschaft frühzeitig zu beginnen, idealerweise schon vor der Geburt des Kindes. Offene Gespräche während der Schwangerschaft ermöglichen es Ihnen, die Werte, Überzeugungen und Erwartungen des jeweils anderen kennenzulernen. Halten Sie die Kommunikation offen und machen Sie es sich zur Gewohnheit, sich regelmäßig über Ihre Elternschaft auszutauschen. Regelmäßige Gespräche helfen, Missverständnisse zu vermeiden und ermöglichen es Ihnen, sich bei Bedarf anzupassen.

2. Seien Sie ehrlich über Ihre Erwartungen

Ehrlichkeit ist beim Thema Elternschaft besonders wichtig. Sprechen Sie klar aus, was Sie von Ihrem Partner erwarten und was Sie selbst als Elternteil beitragen möchten. Wenn Sie starke Ansichten zu Disziplin, Bildung oder Alltagsroutinen haben, teilen Sie diese offen mit. Ehrlichkeit hilft beiden Partnern, die Prioritäten des anderen zu verstehen und bereitet sie auf mögliche Herausforderungen vor.

3. Aktiv zuhören

Effektive Kommunikation bedeutet nicht nur zu sprechen, sondern auch zuzuhören. Hören Sie aktiv auf die Gedanken und Gefühle Ihres Partners in Bezug auf die Elternschaft. Zeigen Sie Empathie und versuchen Sie, die Perspektive Ihres Partners zu verstehen, auch wenn sie sich von Ihrer eigenen unterscheidet. Durch wertfreies Zuhören schaffen Sie einen sicheren Raum, in dem sich beide offen äußern können, was zu einem besseren gegenseitigen Verständnis führt.

4. Vermeiden Sie Annahmen

Gehen Sie nicht davon aus, dass Ihr Partner weiß, wie Sie sich fühlen oder was Sie erwarten. Es ist leicht, in die Falle zu tappen und zu denken, der Partner sollte es einfach „verstehen“, ohne dass es ausgesprochen wird – aber klare Kommunikation ist notwendig. Erklären Sie Ihre Erwartungen immer direkt und ermutigen Sie Ihren Partner, das Gleiche zu tun.

5. Sprechen Sie über Erziehungsstile

Jeder bringt eigene Erfahrungen und Hintergründe in die Elternschaft ein, die den Erziehungsstil prägen können. Führen Sie ein offenes Gespräch darüber, wie Sie jeweils aufgewachsen sind, was für Sie funktioniert hat und was nicht. Es ist wichtig zu erkennen, dass sich Ihr Erziehungsstil von dem Ihres Partners unterscheiden kann – und das ist in Ordnung, solange Sie gemeinsam einen Ansatz finden, der für beide passt.

6. Seien Sie flexibel und kompromissbereit

Elternschaft erfordert oft Flexibilität und Kompromisse. Sie werden nicht immer in allem einer Meinung sein, und das ist völlig normal. Ziel ist es, einen Mittelweg zu finden, der für beide funktioniert. Seien Sie offen dafür, Ihre Erwartungen anzupassen, und bereit, Kompromisse einzugehen, wenn es nötig ist. Elternschaft ist eine Partnerschaft, in der sich beide respektiert und wertgeschätzt fühlen sollten.

7. Rollen und Verantwortlichkeiten besprechen

Die frühzeitige Klärung von Rollen und Verantwortlichkeiten hilft, spätere Verwirrung und Konflikte zu vermeiden. Sprechen Sie darüber, wie Sie Aufgaben wie Füttern, Windelwechsel, Einschlafrituale und Hausarbeit aufteilen möchten. Auch wenn sich diese Rollen im Laufe der Zeit verändern können, ist ein erstes Gespräch über Erwartungen wichtig, um Gefühle von Unausgeglichenheit oder Groll zu vermeiden.

8. Realistische Erwartungen setzen

Es ist leicht, hohe Erwartungen an die Elternschaft zu haben, aber es ist wichtig, realistisch zu bleiben. Verstehen Sie, dass es schwierige Tage geben wird und nicht immer alles nach Plan läuft. Realistische Erwartungen an Ihre eigenen Grenzen, die Bedürfnisse Ihres Kindes und die Möglichkeiten Ihres Partners helfen, Stress zu reduzieren und sorgen dafür, dass sich beide unterstützt fühlen.

9. In Konflikten ruhig bleiben

Wenn Meinungsverschiedenheiten auftreten – und das werden sie –, ist es wichtig, ruhig und respektvoll zu bleiben. Vermeiden Sie es, laut zu werden, Vorwürfe zu machen oder Ihren Partner zu kritisieren. Konzentrieren Sie sich stattdessen darauf, das aktuelle Problem zu besprechen und gemeinsam eine Lösung zu finden. Konstruktive Konfliktlösung stärkt Ihre Partnerschaft und schafft ein friedlicheres Umfeld für Ihr Kind.

10. Wertschätzung und Unterstützung zeigen

Elternschaft ist harte Arbeit, und es ist leicht, die Bemühungen des Partners zu übersehen. Machen Sie es sich zur Gewohnheit, die Beiträge Ihres Partners wertzuschätzen – sei es bei schwierigen Aufgaben, durch emotionale Unterstützung oder einfach durch Anwesenheit. Positive Rückmeldung und Unterstützung schaffen eine Atmosphäre, in der beide motiviert sind, als Team zusammenzuarbeiten.

11. Einen Erziehungsplan erstellen

Erarbeiten Sie im Rahmen Ihrer Gespräche einen Erziehungsplan, der die wichtigsten Erwartungen und Verantwortlichkeiten festhält. Dieser Plan muss nicht starr sein, kann aber einen Rahmen bieten, wie Sie sich Ihre Rollen und den Umgang mit der Elternschaft vorstellen. Überprüfen Sie diesen Plan regelmäßig, wenn Ihr Kind wächst und sich Ihre Lebensumstände ändern, um sicherzustellen, dass Sie beide auf dem richtigen Weg sind.


Effektive Kommunikation mit Ihrem Partner über Erwartungen an die Elternschaft ist ein entscheidender Bestandteil der gemeinsamen Kindererziehung. Durch Ehrlichkeit, aktives Zuhören und realistische Erwartungen können Sie als Team die Herausforderungen und Freuden der Elternschaft meistern. Denken Sie daran: Offene Kommunikation schafft Vertrauen, Verständnis und eine starke Basis für eine glückliche und unterstützende Elternpartnerschaft.

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