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Home » die Schwangerschaft » Ist es möglich, während der Schwangerschaft grundlos depressiv zu werden?

Ist es möglich, während der Schwangerschaft grundlos depressiv zu werden?

  Written by Feature Editor
  Published on February 3rd, 2024
Ist es möglich, während der Schwangerschaft grundlos depressiv zu werden?
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Geschrieben von Nikolina Miljus, unserer ansässigen Psychologin.

Es ist unwahrscheinlich, dass du dich während deiner Schwangerschaft völlig grundlos depressiv fühlst, aber bei all den tiefgreifenden Veränderungen, die eine Schwangerschaft mit sich bringt, kann es schwierig sein, genau herauszufinden, was vor sich geht.

Schauen wir uns einige häufige Erfahrungen mit Depressionen in der Schwangerschaft an, beantworten einige Fragen, die du vielleicht hast, und betrachten die Arten von Gedanken und Gefühlen, die auftreten können.

Ich leide normalerweise nicht an Depressionen. Warum fühle ich mich jetzt depressiv?

Da Depressionen zu jedem Zeitpunkt im Leben beginnen können, ist es nicht überraschend, dass sie auch während der Schwangerschaft auftreten können.

Schätzungen zufolge wird 1 von 8 schwangeren Frauen während der Schwangerschaft depressiv, was bedeutet, dass Depressionen während der Schwangerschaft äußerst häufig sind, auch wenn nicht immer offen darüber gesprochen wird.

Eine Sache, die während der Schwangerschaft oft passiert, ist, dass wir sehr verletzlich und bedürftig werden. Unser Bedürfnis nach Sicherheit – sowohl finanziell als auch emotional – ist viel größer. Du wirst emotionale Unterstützung von deinem Partner, deiner Familie und deinen Freunden brauchen oder zumindest jemanden, dem du vertrauen kannst.

Manchmal können diese Bedürfnisse nach Unterstützung und Fürsorge nicht erfüllt werden – oft aus Gründen, die du nicht kontrollieren kannst – und das kann zu Depressionen führen.

Risikofaktoren für Depressionen während der Schwangerschaft

Die Schwangerschaft ist eine einzigartige körperliche, psychische und soziale Erfahrung, die dein Leben für immer verändern wird.

Es gibt viele Faktoren, die beeinflussen können, warum manche Frauen während der Schwangerschaft depressiv werden.

Keiner davon sollte ignoriert oder auf die leichte Schulter genommen werden.

Die hormonellen, körperlichen und sozialen Aspekte der Schwangerschaft liegen oft außerhalb deiner Kontrolle, können aber deine psychische Belastbarkeit leicht überfordern.

Das ist nichts, wofür du dich schämen musst – sei bitte freundlich zu dir selbst und versuche, deine Situation so anzunehmen, wie sie ist: vorübergehend.

Ich weiß, es fühlt sich jetzt wie eine Ewigkeit an, aber du wirst nicht für immer schwanger sein.

1. Die Tragweite einer Schwangerschaft lässt sich nicht leugnen. Eine Schwangerschaft kann dein Leben für immer verändern. Das allein kann für manche überwältigend sein.

2. Die körperlichen Veränderungen, die dein Körper durchläuft, um dein Baby zu versorgen, sind dramatisch.

3. Die Form deines Körpers passt sich deinem neuen Zustand an, und du wirst an Gewicht zunehmen.

4. Hormone wie Östrogen, Progesteron und Oxytocin steigen auf sehr hohe Werte und können eine Vielzahl unerwünschter Symptome verursachen – von „Morgenübelkeit“, häufigem Wasserlassen, geschwollenen und schmerzhaften Brüsten bis hin zu intensiven emotionalen Stimmungsschwankungen.

5. Manchmal können diese Symptome allein so unangenehm und belastend sein, dass du dich erschöpft und emotional ausgelaugt fühlst, was leicht zu depressiven Gefühlen führen kann.

6. Zusätzlich kann die Schwangerschaft zu einem Mangel an Mineralstoffen führen, die eng mit depressiven Symptomen verbunden sind, wie Zink und Eisen. Deshalb sollten pränatale Nahrungsergänzungsmittel nicht auf die leichte Schulter genommen werden.

7. Die biologische Seite der Schwangerschaft hat enorme psychologische Auswirkungen.

8. Du hast vielleicht das Gefühl, die Kontrolle über deinen Körper zu verlieren. Dein Körperbild muss sich an diese neuen Veränderungen anpassen.

9. Es ist völlig normal, sich zu fragen, ob du jemals wieder dein „altes Ich“ sein wirst. Für Frauen, die in der Vergangenheit mit Unsicherheiten, geringem Selbstwertgefühl oder Depressionen zu kämpfen hatten, kann dies besonders herausfordernd sein und das Risiko für eine pränatale Depression erhöhen.

10. Wenn du eine Fehlgeburt, einen Schwangerschaftsabbruch oder eine Totgeburt erlebt hast, kann die neue Schwangerschaft diese Erinnerungen zurückbringen und neue Ängste, Sorgen und Traurigkeit auslösen.

Wenn du diese Gefühle jetzt nicht ansprichst oder dir ihrer möglichen Auswirkungen nicht bewusst wirst, steigt dein Risiko für eine pränatale Depression.

11. Deine Beziehung zu deinem Partner wird durch die Schwangerschaft ebenfalls auf die Probe gestellt. Die Schwangerschaft kann für den werdenden Vater genauso emotional sein wie für die werdende Mutter.

Dein Bedürfnis nach Aufmerksamkeit und Sicherheit kann stärker sein, und dein Partner hat vielleicht Schwierigkeiten, deine Gefühle nachzuvollziehen.

12. Selbst wenn ihr euch beide das Baby gewünscht habt und euch darauf freut, kann die praktische Realität der Schwangerschaft beängstigend und überwältigend sein.

13. Es kann noch schwieriger sein, wenn du Angst um deine finanzielle Sicherheit hast, wenig oder keine Unterstützung durch die Familie bekommst oder die Beziehung bereits belastet ist.

Die psychologischen Risiken für eine pränatale Depression sind besonders hoch, wenn:

  • du eine junge Mutter bist und auf die Ablehnung deiner Familie und Freunde stößt,
  • deine Schwangerschaft ungeplant ist und das Baby nicht gewollt ist,
  • du Missbrauch oder häusliche Gewalt erlebt hast,
  • du in der Vergangenheit sexuell missbraucht wurdest,
  • du eine Vorgeschichte mit depressiven Episoden oder psychischen Problemen hast.

Habe ich eine pränatale Depression?

Wenn du länger als zwei Wochen (in jeder Phase der Schwangerschaft) anhaltende und schwere depressive Symptome verspürst, könntest du an einer sogenannten pränatalen oder antenatalen Depression leiden.

Da jede Frau und jede Schwangerschaft unterschiedlich ist, können auch die Symptome einer pränatalen Depression variieren. Manche werdende Mütter erleben eine extrem gedrückte Stimmung mit häufigem Weinen, Wutausbrüchen oder anhaltender Traurigkeit.

Andere fühlen sich emotional distanziert und „taub“ – sowohl in Bezug auf die Schwangerschaft als auch auf den Partner.

Eine pränatale Depression geht fast immer mit katastrophalen Sorgen um die Schwangerschaft, die Gesundheit des Babys oder die Zukunft einher.

Darüber nachzudenken, ob du eine gute Mutter sein wirst, ist grundsätzlich positiv. Aber davon überzeugt zu sein, dass du eine schreckliche Mutter sein wirst und dass deine eigene und die Zukunft deines Babys verloren ist, ist typisch für pränatale Depressionen.

Aber ich sollte doch glücklich sein

Während der Schwangerschaft wird erwartet, dass wir Glück und Freude darüber empfinden, ein neues Leben in die Welt zu bringen. Das macht es noch schwerer, depressive Gefühle zu erkennen und zu akzeptieren.

Wenn du ständig besorgt bist, verzweifelt und häufig weinst, fühlst du dich vielleicht schuldig und gibst dir selbst die Schuld für deine Symptome.

Du hast vielleicht Angst, dass dir das Baby weggenommen wird, weil deine depressiven Gedanken dich glauben lassen, du wärst eine schlechte Mutter.

Das ist einer der Gründe, warum es werdenden Müttern mit Symptomen einer pränatalen Depression besonders schwerfällt, mit ihrem Partner, der Hebamme oder dem Arzt zu sprechen und um Hilfe zu bitten.

Das Wichtigste, das du wissen musst: Eine pränatale Depression ist nicht deine Schuld. Du hast keinen Grund, dich schuldig zu fühlen oder dir Vorwürfe zu machen.

Es gibt sichere und wirksame Behandlungsmöglichkeiten für pränatale Depressionen.

Dein Arzt oder deine Hebamme hat schon viele Frauen mit denselben Gedanken und Gefühlen begleitet und kann dir die Unterstützung geben, die du brauchst – also teile ihnen mit, wie es dir geht.

Bin ich anfälliger für eine postnatale Depression?

Eine postnatale Depression äußert sich durch anhaltende depressive Symptome, die meist in den ersten Tagen und Wochen nach der Geburt beginnen.

Eine pränatale Depression führt nicht zwangsläufig zu einer postnatalen Depression. Das Risiko für eine postnatale Depression ist jedoch höher, wenn depressive Episoden während der Schwangerschaft nicht behandelt wurden.

Zusammenfassung

Hoffentlich hast du durch diesen kurzen Überblick erfahren, dass es viele Gründe gibt, warum du dich während der Schwangerschaft depressiv fühlen könntest.

Es mag scheinen, als gäbe es keinen wirklichen Grund für die Depression, aber meistens steckt etwas dahinter.

Vielleicht konnten wir dir Denkanstöße geben, was die Ursache sein könnte.

Oft sind es viele kleine Faktoren, die für sich genommen unbedeutend erscheinen, aber zusammen überwältigend werden können.

Das Beste, was du tun kannst, ist, dir Unterstützung zu holen, um mit diesen neuen Herausforderungen umzugehen und Wege zu finden, die depressiven Gefühle zu bewältigen.

Professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, sobald du vermutest, dass du an einer pränatalen Depression leidest, ist immer eine gute Entscheidung.

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